Konzept: Auf einmal glücklich und autonom pflegen 👉Ohne direkte Einwirkung der Pflegekräfte Schritt für Schritt auch entlastet.
💪Die Revolution in der Pflege beginnt nicht nur mit modernen Arbeitsmodellen, sondern vor allem mit einer Neudefinition der Arbeitskultur.
🫶Ein solcher Wandel sollte unmerklich, aber effektiv erfolgen. Jeder Schritt in Richtung autonomes Arbeiten sollte als Entlastung und nicht als Belastung für das Stammpersonal wahrgenommen werden.
Erhalten Sie endlich mehr Klarheit darüber, wie Sie erfolgreich ihre Pflegekräfte sichtlich und spürbar entlasten. Wir müssen den Arbeitsdruck reduzieren und ihnen die Möglichkeit geben, ihre Pflegearbeit auf hohem Qualitätsniveau auszuführen.
Erfahren Sie, wie Sie als Heimleiter und Pflegedienstleiter hybrid arbeiten können. Der Wechsel in der Führung ist wohl eines der größten Ursachen für katastrophale Zustände in Pflegeeinrichtungen. Ohne Führung gibt es kein gemeinsames Ziel.
Verstehen Sie die Budgetoptimierung als Chance für schnelle und effektive Investitionen und gewinnbringende Ausgaben. Wir wissen alle privat und beruflich, dass auch der Mangel an finanziellen Mittel jeden Erfolg stoppen oder bremsen kann.
Nutzen Sie eine Schritt für Schritt Anleitung, um systematisch und gezielt alle Abläufe aufzudecken, um diese zu überprüfen und vor allem zu optimieren. Jeder Angehörige kann verlangen, dass gerade sein Angehöriger noch ein schönes Leben hat.
Umsetzung 1 Optimierung
Autonomes und entspanntes Arbeiten der Pflegekräfte
ohne zusätzliches Personal.
>>Pflegestunden gewinnen<<
>>Nicht relevante Aufgaben abgeben<<
>>Pflege entlasten<<
Umsetzung 2 Zufriedenheit
Bewohner dürfen endlich ihre Ressourcen (er)leben!
ohne das Jahresbudget zu belasten.
>>Moderne Aktivitäten erleben<<
>>Gemeinsames Essen mit Freunden<<
>>Selbstbestimmtes Leben<<
Umsetzung 3 Zielsetzung
Erfolg bedeutet die Führung erledigt ihre Aufgaben
ohne Angst Mitarbeiter zu verlieren.
>>Mitarbeiterzufriedenheit<<
>>Öffentlichkeitsarbeit<<
>>Finanzielle Mittel bereitstellen<<
Einsatz der Fachbetreuung zur Entlastung der Pflege.
Die Ausbildung richtet sich genau nach den Bedürfnissen der Bewohner und Erfordernissen der Pflegeeinrichtung.
Die Pflege allein reicht schon lange nicht mehr aus.
Pflege ist Pflege:
Die Pflege wird (fast) immer aus der Sicht eines Klinikums dargestellt, da es hier um die Notversorgung geht. Es geht ums Überleben und ist somit sehr wichtig. Die professionell gedachte Einstellung, dass Bewohner und Bewohnerinnen nur in Zusammenarbeit mit Ärzten und Pflegemanagement bestens versorgt werden, ist in Pflegeeinrichtungen eher kontraproduktiv, kostet viel Geld und viele Pflegestunden, die Pflegekräfte dringend als Zeit brauchen, um die direkte Pflege am Menschen wertgeschätzt ausüben zu können.
Die Fachbetreuung kann in Pflegeeinrichtungen Pflegekräfte bis zu 30% entlasten.
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Geragogische Konzepte und Ausbildungen, die nur für -, und in Pflegeeinrichtungen/bzw. Tageszentren geschult werden.
Mit Schwerpunkt auf Frühstück- und Essensbegleitung
Während die Pflege am Morgen sehr viel zu tun hat, holt die Alltagsbetreuung alle Bewohner und Bewohnerinnen zum gemeinsamen Frühstück ab.
Info:
Eine Alltagsbetreuung genau weiß, wo der Bewohner gerne sitzt und, vor allem mit wem. Gemeinsam statt einsam den Tag beginnen. Den alten Menschen zuzuhören, mit ihnen reden und lachen. Oder einfach zusehen, wie sie schon am Morgen miteinander fröhlich sind.
Die Anforderungen für diesen Posten sind Respekt und Einfühlungsvermögen, Ruhe und Geduld im Umgang mit Menschen mit Demenz. Das Begleiten von Menschen in Richtung Speisesaal kann eine sehr hilfreiche Aufgabe sein, um die Pflege zu entlasten.
Menschen fühlen sich respektiert und wohl, wenn man sie täglich namentlich und mit Handschlag begrüßt und zu ihrem gewünschten Platz begleitet. Eine herzliche Begrüßung zaubert oft schon ein Lächeln ins Gesicht. Sie anschließend fragt: “Was darf ich Ihnen heute zum Frühstück servieren?” Es sollte zu einem Ritual werden, das stärkt die Sicherheit und Selbstachtung jedes Menschen. Die Frühstücksbegleitung bringt einen gewissen ‹Verwöhncharakter› in die Betreuung, vielleicht sogar ein wenig Ferienstimmung.
Alle Bewohner brauchen mehr oder weniger tatkräftige Unterstützung beim Frühstück. Die Begleitung bietet diese Unterstützung auf eine einfühlsame und spielerische Weise, so dass Defizite nicht wahrgenommen, sondern ausgeglichen werden. Damit sage ich nichts anderes als im Fachchargon, das Frühstück entsprechend den Bedürfnissen der jeweiligen Person zuzubereiten. Auch das “weglaufen” der an Demenz erkrankten Menschen wird stark reduziert.
Essenszeiten sind kostenlose Aktivierungszeiten in ruhiger Atmosphäre . Es ist auf jeden Fall die Zukunft in Pflegeeinrichtungen, dass alle Arbeiten geteilt werden. Betreuung und Pflege. Und beide Bereiche sind wichtig. Für Mitarbeiter und für die Bewohner. Bewohner und Mitarbeiter werden zu einem unschlagbaren Team. Urlaubsfeeling für die Bewohner und ein entspanntes Arbeiten für die Pflege.
Schulung in Anlehnung an Abraham Maslow und Maria Montessori
Krafttraining ist mit Abstand das wichtigste Training für Senioren.
Hervorragend auch für Menschen, die an Demenz erkrankt sind.
Inhalt
Unsere maßgeschneiderten Programme bieten zahlreiche Vorteile, darunter Muskelerhalt, verbesserte Knochendichte und gesteigerte Beweglichkeit. Es steigert Unabhängigkeit und Lebensqualität, und die Senioren fühlen sich fitter und stärker.
Methoden im Umgang mit alten Mitmenschen und Ihr Vertrauen in sie werden zum Erfolg führen. Die Seniorenexperten geben Ihnen den nötigen Rahmen.
Es interessieren sich mindestens 30% der Bewohner und Bewohnerinnen für diese Training und kommen gerne regelmäßig.
Integrativ und Sensorisch
Gedächtnistraining für Menschen mit allen Beeinträchtigungen
Wie Sie alle Ressourcen der alten Menschen erkennen und sie Kognitiv, Sozial, Emotional, Psychomotorisch und Physisch verbessern.
Das Rezept für den Aufbau einer Gedächtnistrainingsstunde.
Man nehme eine Übung mit hoher Lösungswahrscheinlichkeit am Beginn, um den Geschmack auf die kommende Stunde anzuregen. Dazu mische man Anforderungen aus verschiedenen Hirnleistungen, damit für jeden Gusto etwas dabei ist, würze das ganze mit Darbietungen für alle Sinne und als Entspannung und Erholung einen Schluck Wasser (Pausen). Am Ende der Einheit dürfen alle mit einem Erfolgserlebnis nach Hause gehen.
"Ich habe Honig im Kopf" - lerne deshalb Du in meinen Schuhen zu gehen - .
Reisberg, Montessori, Feil, Ericson, Alzheimer und Kidwood sind keine langweiligen Theoretiker!
Sie haben Ihre Methoden zur Verbesserung von Körper, Geist und Seele viele Jahre praktiziert, dokumentiert und uns viele Jahre an Erfahrung geschenkt. Wir schöpfen aus dem Vollen und verbinden als Altbewährt mit dem neuen Erkenntnissen.
Inhalt
>>Stadien der Demenz<< Nach Berry Reisberg.
>>Ressourcentraining<< Nicht die Defizite, sondern die Ressourcen lernen wir.
>>Kommunikation<< Verbale, Paraverbale und Nonverbale Kommunikation.
>> Verbesserungsmöglichkeiten<< Im Bereich Wohnen, Essen, Umgebung, Leben.
Mentoren
Berry Reisberg, Naomi Feil & Nicole Richards MAS Alzheimerhilfe in Bad Ischl
Leitung einer integrativen Großgruppe
Wir finden den Sinn des Lebens nur miteinander.
Im Mittelpunkt stehen alle Menschen, verbunden mit ihren Interessen.
Wenn man an Demenz erkrankte Menschen in die Gesellschaft integrieren möchte, geschieht das ausschließlich über gemeinsame Interessen.
Inhalt
Die ersten Möglichkeiten wundervoll. Sie können es ohne Bedenken, da fast kein Aufwand (auch kein finanzieller Aufwand nötig ist) wöchentlich anwenden und haben so immer wieder eine Großveranstaltung.
Die Namen, die ihnen die Pflegeeinrichtung gegeben haben:
a) Radiozeitung
b) Barbara Karlich Show
c) Wir reden über....
d) Ladl auf Radl
e) Spielevormittag oder Spielenachmittag
f) Spaziergang im Konvoi
g) Wunschkonzert Klassik, Rock, Pop, Volksmusik, Schlager.....
und vieles mehr.....
So eine Gruppe zu organisieren und die Verantwortung dafür zu übernehmen, dafür muss man begeistert sein. Bei manchen Shows ist man Entertainer, bei manchen Shows ist man zurückhaltend. Weiters ist es wichtig für den Gruppenleiter, auch Schüler, Ehrenamt und Helfer gut zu instruieren.
Es ist ein großer Erfolg für eine Pflegeeinrichtung.
Mentoren als Vorbilder sind Abraham Maslow, Maria Montessori, Naomi Feil, Tom Kidwood & Barry Reisberg.
Manchmal braucht es nur ein Ohr zum zuhören.
Weniger ist mehr.
Zitat:
Hier entscheidet die Begrüßung bereits. Von vorne, auf Augenhöhe, die Hand zur Begrüßung und die ungeteilte Aufmerksamkeit. Beim Small Talk wird aufgepasst, wie dein Gegenüber sich fühlt. Wie es ihm geht. Was ihm gerade gefällt. Manchmal muss man nicht viel auspacken, man ließt die Tageszeitung auf dem Tisch vor, oder man sieht ein Foto an und spricht darüber .... Es darf niemals das mitgeprache Programm durchgezogen werden.
Menschen aus sich rauszuholen wird oft gelingen, muss aber nicht! Wichtig ist, so wenig wie möglich zu reden. 80/20. Fragen stellen und immer tiefer gehen, wenn das Thema passt. Mit dem Zuhören kannst du was lernen, mit dem Reden sagt du Dinge, die du bereits weißt.
Inhalt
Wir versuchen immer, eine Tasche oder Koffer dabei zu haben, um Neugierde zu erwecken. Schön ist es auch etwas zu raten, zu tasten, zu hören, zu sehen, zu riechen oder zu schmecken... Also mit allen Sinnen genießen. Bei kurzen Übungen sollten es immer nur ein Sinn sein, maximal zwei.
Mentoren als Vorbilder Berry Reisberg, Nicole Richards, Naomi Feil, Alois Alzheimer, Tom Kidwood
Das Online-Coaching ist so lange kostenlos bis wir ihre genaue Strategie erarbeitet haben.
Gerne spreche ich persönlich mit Ihnen über Ihre Anliegen.
Für das virtuelle Beratungsgespräch
nehmen wir uns 60 Minuten Zeit.
Als Strategieberater sprechen wir individuell zur Ihrer Situation und entwickeln gemeinsam eine Lösung für Ihre Probleme.
Die langfristige Zusammenarbeit
und Begleitung zum erreichen der Ziele.
Im Anschluss an die Erstberatung besteht die Option, dass wir sie langfristig bei der Umsetzung Ihrer Lösung begleiten.
Nur gemeinsam sind wir stark: Die Kraft der Selbstbestimmung.
Nur wer autonomes und entlastetes Arbeiten sät, erntet wie selbstverständlich gute und emphatische Pflegekräfte.
Als Schritt #1 entlasten wir die Pflegekräfte sichtbar und spürbar.
Pflegekräfte können sich so liebevoll auf ihre Kernaufgaben konzentrieren. Die Arbeitsbelastung reduziert sich deutlich und somit auch das Risiko von Burnout und Krankheitsausfällen. Es wirkt sich positiv auf die Qualität der Pflege und Betreuung aus.
Als Schritt #2: autonomisieren wir die Arbeiten in der Pflege und Betreuung.
Durch die Möglichkeit, autonom in ihren Fähigkeiten zu arbeiten, werden ihre Stärken und Talente voll ausgeschöpft, dies führt zu einer höheren Arbeitszufriedenheit und Motivation. Sie lernen lösungsorientiert zu denken und handeln.
Als Schritt #3: meistern wir die finanzielle Herausforderungen:
Durch eine gezielte Finanzoptimierung können wir unsere Prozesse verbessern und eine höhere Effizienz erzielen. Dadurch steigern wir unsere Wirtschaftlichkeit und können gleichzeitig positive Anreize und Vorteile für unser treues Stammpersonal schaffen.
Als Schritt #4 sorgen wir für die richtige Raumstruktur für an Demenz erkrankte Menschen.
Eine sorgfältige Raumgestaltung hat eine immense Bedeutung für das Wohlbefinden von Menschen mit Demenz. Sie ermöglicht eine bessere Orientierung und fördert die Selbstbestimmung, damit sie ein erfülltes und selbstbewusstes Leben führen können.
Als Schritt #5 bereiten wir uns darauf vor, was Angehörige sich für ihre Lieben wünschen und auch zurecht fordern.
In Zukunft gilt es besonders zu beachten: Ein Pflegeheim sollte keinesfalls einer Klinik gleichen, sondern vielmehr wie ein einladendes Pflegehotel wirken, wo die Bewohner nicht nur überleben, sondern ihr Leben in vollen Zügen genießen.
Schritt #6: Eine reibungslose und effektive Kommunikation bedeutet:
Eine angenehme Arbeitsatmosphäre der Pflegekräfte und Fachbetreuung schafft Vertrauen und Sicherheit bei den Bewohnern, sowie deren Angehörigen und trägt somit zu einem positiven Image der Einrichtung bei.
Jede gute Pflegekraft, die geht, ist ein herber Verlust.
Und jeden Tag, den Sie warten, kann wieder einen Mitarbeiter kosten, drum warte nicht und gehe auf den Kontakt.
💡 Es ist an der Zeit, den Fokus auf die Entlastung der Pflegekräfte zu richten, anstatt sich ausschließlich auf weitere Fortbildungen zu konzentrieren. 💡Es ist an der Zeit die notwendigen Schritte zur Veränderung einzuleiten. 💡Es ist an der Zeit die Pflegekräfte zu entlasten, um eine qualitativ hochwertige Pflege zu gewährleisten.
Was hilft es den Pflegekräften, wenn .... ✅ ... sie sich immer weiter fortbilden. ✅... sie sich gesund ernähren. ✅... sie auf ihre innere Ausgeglichenheit achten. ✅... sie fit bleiben durch Sport. ✅... sie wissen, das sie emphatisch pflegen.
Wenn ab dem Dienstantritt folgendes passiert: ❌Sie werden mit einer Flut von Aufgaben und Verantwortlichkeiten konfrontiert. ❌Dieser Arbeitsdruck zwingt sie unweigerlich in den "Funktionsmodus". ❌Es geht nicht mehr um die Pflege, sondern um die Entscheidung, wer wohl ihre Hilfe sofort benötigt. ❌Sie haben ihre Arbeit kaum begonnen und stoßen an ihre Grenzen. ❌Jede Pflegekraft muss wieder erschöpft nach Hause gehen.
Die Bedeutung der Entlastung: Um das Pflegesystem zu verbessern, müssen wir uns auf die Entlastung der Pflegekräfte konzentrieren. Das bedeutet, dass wir Maßnahmen ergreifen müssen, um den Arbeitsdruck zu reduzieren und ihnen die Möglichkeit zu geben, ihre Pflegearbeit auf hohem Qualitätsniveau auszuführen.
BERATUNG. NEU GEDACHT.
Modernisierung und Digitalisierung.
Die digitale Transformation in Pflegeeinrichtungen ist ein entscheidender Fortschritt.
Die Zahl der Pflegebedürftigen in unserer Gesellschaft wird in den kommenden Jahren und Jahrzehnten stark steigen - Prognosen zufolge wird der Mehrbedarf an Pflegepersonal nur schwer zu decken sein.
Doch ist es heute schon möglich, viele der Tätigkeiten in Assistenz und Pflege durch digitale Techniken und Systeme zu unterstützen und dem Personal so Zeit für andere Betreuungsmögliche Tätigkeiten zu verschaffen.
Immer basierend auf den aktuellen Schwerpunkten unserer Klienten.
Mitarbeiterzufriedenheit und Teamwork.
Ist gutes Teamwork auch eine Frage der Führung?
Forschungen haben ergeben, das die Gesundheit der Mitarbeiter eng verknüpft sind mit Führungsstil und Teamwork. Ein menschliches Miteinander, gutes Benehmen und gegenseitiger Respekt sind die Basis für eine langfristige Zusammenarbeit im Unternehmen.
Unzufriedenheit hat selten etwas mit der Arbeit selbst zu tun, dafür sind alle Vorschriften und Vorgangsweisen genau gelernt. Es geht immer um den Umgang der Vorgesetzten mit Mitarbeitern und die Stimmung im allgemeinen.
Demenzen und Alzheimer
Im Mittelpunkt stehen die alten Menschen mit Beeinträchtigungen. Demenz ist eine der Beeinträchtigung von Menschen, deren Integration in eine Gruppe oder sozialen Umfeld ohne Wissen „Wie“ ihre Leichtigkeit verliert.
Wir haben 3 Methoden ausgearbeitet, jahrelang praktiziert und dokumentiert, wie man Menschen der Alzheimer Krankheit in das soziale Miteinander integrieren kann. Wir haben uns spezialisiert auf Interessen wie körperliches Training, Gedächtnistraining und Rhythmik und Musik.
Positionierung und Struktur.
Diese Positionierung können in weiterer Folge alle Mitarbeiter im ganzen Unternehmen aussprechen, wenn man sie anspricht. Mitarbeiter, die das WARUM kennen und darin einen Sinn des großen Ganzen verstanden haben, sind produktiver und zufriedener.
Das WIE ist die Veränderung, die viele Mitarbeiter verunsichert, wenn keine Struktur und Teamwork im Unternehmen aufgebaut ist. Eine solide Struktur, nichts mehr dem Zufall überlassen, planbare und berechenbare Ergebnisse umsetzen sind der erste Schritt.
Wir bieten eine Reihe an Lösungen basierend auf den aktuellen Schwerpunkten unserer Klienten.
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